#1

Rennstrecke - Markenfetischismus angebracht oder Hauptsache schwarz und rund ?

in Ninja ZX-R Burnout 15.02.2009 21:34
von HuMMeL • Fulltime-Profi | 516 Beiträge | 516 Punkte
Moin,

habe nen kleines Sortiment angefahrener Reifen für lulu übernommen (Herkunft und Lagerung 100% bekannt)
Reifen haben so 30-40% aber für mich reichts für nen paar Runden :)

(Leider) etwas bunt gemischt das ganze:

1x Bridgest.BT002 vo. soft
1x Metzeler Racetec vo. med.
1x Dunlop GP Racer hi. hard
1x Conti Race Attack hi. soft

Sooo... Straße ist ja bekantlich vo. - hi. gleicher Hersteller.

Allerdings würde ich gerne die Reifen gemischt aufziehen...nur für Rennstrecke da gibts ja keine Regeln was die Reifen betrifft

Was kann passieren außer, das die Reifen unterschiedlich Grippen und Rückmeldung geben?
z.B. ob ich jetzt 2 Dunlops habe und beide Sch***e sind oder 2 verschiedene Hersteller drauf habe und nur ein Reifen eben nicht gript ist ja theoretisch egal wobei Variante 2 doch sogar besser wäre

Fahrwerkstechnische abstimmung auf den Reifen mache ich eh nicht draufziehen losbrettern, komme was wolle.
Bei Fahrwerk kann man mehr falsch als richtig machen darum lass ich es wie es ist

Auf Zehntel Sekunden bin ich auch nicht scharf da ich keine Rennen sonder max Renntrainings fahre und mir die Zeiten wurst wie pelle sind.

Unterschiedliche Aufwärmzeiten und Verschleiß ist mir auch klar aber das macht ja nichts.
Marke A muss man 2 Runden einfahren muss und Marke B nur eine Runde.
Habe ich Marke A und B drauf muss ich eben 2 Runden einfahren..dann ist Marke A warm und Marke B ganz sicher.



Also was kann bitteschön passieren wenn man 2 verschiedene Marken aufzieht mir fällt da nämlich selber immoment kein Argument dagegen ein ?
zuletzt bearbeitet 15.02.2009 21:40 | nach oben springen

#2

RE: Rennstrecke - Markenfetischismus angebracht oder Hauptsache schwarz und rund ?

in Ninja ZX-R Burnout 15.02.2009 21:42
von Sturzflug (gelöscht)
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Das du auf die Fresse fliegst,weil die Haftung von vorder-und hinterad völlig unterschiedlich ist,kann passieren....

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#3

RE: Rennstrecke - Markenfetischismus angebracht oder Hauptsache schwarz und rund ?

in Ninja ZX-R Burnout 15.02.2009 21:51
von HuMMeL • Fulltime-Profi | 516 Beiträge | 516 Punkte

Schön gebrüllt aber bitte um Erklärung

Beispiel:

1.
Marke A vorne hinten beide reifen mist - vorne rutscht .. hinten rutscht ...<- muss auf Vorderreifen aufpassen und hinterreifen aufpassen (das kann mir auch passieren wenn ich nen Satz neue Reifen bestelle und die mist sind)

2.
Marke A hinten - Marke B(gript gut) vorne.... - vorne gript - hinten rutscht <- ich muss nur auf den Hinterreifen aufpassen (das wäre der "worst case" bei gemischten Reifen wobei das Risiko sich hinzu packen schon niedriger ist als bei Bsp. 1)


Wenn deine Aussage stimmen würde dann dürfte man auch nur gleiche Mischungen fahren und nicht vorne soft - hinten medium etc. weil das Griplevel unterschiedlich ist.
Wird aber defakto in etlichen Rennserien auch so praktiziert das man Streckenmäßig unterschiedliche Mischungen vorne und hinten einsetzt

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#4

RE: Rennstrecke - Markenfetischismus angebracht oder Hauptsache schwarz und rund ?

in Ninja ZX-R Burnout 15.02.2009 21:56
von Sturzflug (gelöscht)
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Soft und medium sagt mehr über die härte,bzw haltbarkeit aus,nicht das griplevel. Es kann bei so unterschiedlichen Reifen,wie du sie fahren willst,schon eklatante unterschiede im grip geben,und meist merkt man das ja dadurch,das der hintereifen anfängt zu rutschen beim beschleunigen in Schräglage. Während ein Rutschender Vordereifen beim anbremsen ungleich schwerer zu handeln ist...
Aber mach du man,versuch dein Glück.

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#5

RE: Rennstrecke - Markenfetischismus angebracht oder Hauptsache schwarz und rund ?

in Ninja ZX-R Burnout 15.02.2009 22:20
von HuMMeL • Fulltime-Profi | 516 Beiträge | 516 Punkte
Ich wage mal zu behaupten das alle Hersteller irgendwo alle ein Grip-Niveau haben das ich als Hobbyracer nicht ausreizen werde, man bedenke die Reifen werden in irgendwelchen Rennserien gefahren wo ich nen kleiner Buchsenstruller gegen bin und da hauts auch nicht 50% aus dem Feld nur weil ein Reifen einer bestimmten Marke nicht grippt.

Getreu dem Motto wenn man nicht schwimmen kann liegts an der Badehose.

Obs mich nu vorne oder hinten weghaut seh ich nicht Markenspezifisch.
Das kann mir auch mit 2 Reifen gleicher Marke passieren wie ich oben bereits erwähnt habe.
[Fahre bereits Markenintern völlig verschiedene Reifen ohne Probleme]


Das einzige was mir persönlich einfällt wären evtl. die gegensätzige Zielstrebigkeit der Reifen.
Also das ein Reifen dazu neigt nach außen zu gehen, der andere nach innen etc.
zuletzt bearbeitet 15.02.2009 22:20 | nach oben springen

#6

RE: Rennstrecke - Markenfetischismus angebracht oder Hauptsache schwarz und rund ?

in Ninja ZX-R Burnout 15.02.2009 23:23
von cowboy • *bockiger Erdnuckel* | 30.780 Beiträge | 30875 Punkte
Hummel ..... flieg von Blume zu Blume

aber frag nicht, wenn du die Antworten nicht hören magst.... das verärgert auf Dauer so Leute wie Sturzi, die einfach ihren Erfahrungsschatz weitergeben (wollen) und zunehmend resigniert sind....ob der Antworten die da "unbedarft" so ankommen

vorne/ hinten anderen Kram drauf......ist nicht zu beantworten!

Die Hersteller..probieren...machen...tun....stimmen ab... und haben auf jedem Belag, beijedem Bock und jeder Temperatur neue Probleme

da kommst du daher und meinst alles halb so wild..... probiers aus .... und lass uns an deinen Kiesbettausflügen dazulernend teilhaben
zuletzt bearbeitet 15.02.2009 23:25 | nach oben springen

#7

RE: Rennstrecke - Markenfetischismus angebracht oder Hauptsache schwarz und rund ?

in Ninja ZX-R Burnout 16.02.2009 01:31
von Ypsilon82 • Speed-Junkie | 359 Beiträge | 359 Punkte

Erinner mich auch irgendwo ( ich weiss super Quelle...) gelesen zu haben, dass die Anzahl der Aufwärm und Abkühlphasen auch nen entscheidenen Unterschied im Gripniveau von Rennreifen ausmachen, da sie deutlich weniger Weichmacher als Straßenreifen haben und somit durch die Phasen stark an grip verlieren.
Habe selber keine Erfahrung damit gemacht, daher ist das hier nur, was ich in irgend einer Zeitschrift aufgegabelt hab.

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#8

RE: Rennstrecke - Markenfetischismus angebracht oder Hauptsache schwarz und rund ?

in Ninja ZX-R Burnout 16.02.2009 07:49
von HuMMeL • Fulltime-Profi | 516 Beiträge | 516 Punkte

Naja zwischen Mundpropaganda und "Erfahrung" liegen Welten

Ich hab bisher noch nirgendwo nen Erfahrungsbericht oder Test gefunden wo jemand beschreibt wie es ist mit zwei Marken zu fahren.

Und darauf war meine Frage auch eher bezogen...das jemand vielleicht sagt "Das geht ohne Probleme" oder eben "Das Handling ist danach für die Tonne" etc. immer alles auf den Grip zu schieben find ich nen bisschen zu kurz und einfach gedacht.
Denn gerade Grip hängt von so vielen Faktoren ab(Reifenbeschaffenheit, Luftdruck, Fahrwerk, Streckenbeschaffenheit, Temperatur, Fahrer usw.) und meist kann der Reifen da das wenigste für wenn er wegschmiert

Mich wunderts nur immer wieder ein bisschen das gerade die "alten Hasen" die in den 80er und 90er Moped gefahren sind und da mit Sicherheit einen Pilot Power etc. auf der Rennstrecke vergöttert hätten, gerade heute rummotzen das alles mist und scheiße ist wenn man nicht das beste Material und die optimalsten Bedingungen hat.


Hatte eigentlich gehofft, das jemand entweder seinen eigenen Erfahrungsbericht hier reinschreibt oder wenigstens nen Link zu nem Test auftreiben kann wo man die Auswirkungen nachlesen kann.

Aber muss ich dann wohl doch selber ausprobieren da es noch kein Schwein auf der weiten Welt versucht hat
Wenns nicht fluppt kann ich nach einem Turn ja noch wechseln.

Nur mal nebenbei ich hab auch noch komplette Sätze imer Keller das war mehr ne theoretische Frage.



Zum Verschleiß ja ist so das die nach mehrmaligem aufwärmen und abkühhlen an Haftung verlieren können.
Aber die halten auch nicht ewig...und wenn man immer schön Heizdecken drauf macht dann reduziert man die aufwärm und abkühlphase an einem Tag praktisch nur auf 1x

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#9

RE: Rennstrecke - Markenfetischismus angebracht oder Hauptsache schwarz und rund ?

in Ninja ZX-R Burnout 16.02.2009 09:07
von zxmichar • "Edelschimmel" | 26.986 Beiträge | 27009 Punkte

Letztendlich könnte man mit jedem Reifen (auch unterschiedlicher Hersteller) auf die Renne gehen.
ABER bitte nicht den Satz nehmen und später sagen der Micha hat gesagt!!!
Nachdem man im Krankenhaus liegt und sich versucht auszukurieren.
Hummel ich weiß was Du meinst. Ich hinterfrage auch oft Sachen die meist nur im Volksmund liegen, aber ich keinen kenne der es schon mal wirklich ausprobiert hat. Wenn man an früher denkt und ich meine auch die Zeit die vor mir lag... Da ist man auch schnelle Rundenzeiten mit ganz anderen Dimensionen gefahren als das was heute auf Felgen verbaut ist.
Natürlich sind heute schnellere Kurvenfahrten möglich, weil sich die Reifenbreite verändert hat und ich jetzt mehr Gummifläche auf dem Asphalt habe.
Ich meine mal das es meist besser ist, Reifen der gleichen Marke zu fahren. Die sind, denke ich mal immer zusammen getestet worden. Da hat man Werte die dokumentiert sind.
Andererseits will man auch selber testen und herausfinden was geht, was nicht. Ich habe selber schon die Reifen Temperaturen an der Renne mittels Laser gemessen. ob das genau ist kann ich nun auch nicht sagen weil es ja Oberflächentemp. ist. Das ist Wahnsinn wie schnell die Temp. zwischen den Turns sinkt. Am Besten zwischen den Turns immer wieder die Decken drauf um ein ständiges auf und ab zu vermeiden.
Aber damit ist die Frage natürlich nicht beantwortet. OK... ich verstehe es wenn jemand sagt das wenn der Reifen hinten oder vorne anfängt zu rutschen, dass das nicht gut ist, aber würden die es nicht auch machen wenn man vorne und hinter die selben Hersteller drauf hat? Natürlich würden die anfangen zu rutschen. Ich denke mal dem Vorderreifen ist es scheißegal welcher Hinterreifen auf gezogen ist. Bei einer gewissen Schräglage (unterschiedlichster Faktoren-> Temp., Belag ect.) fängt der an zu rutschen. Genau so wie der Hinterreifen irgendwann.

Ich glaube was man hier kombinieren muss ist das Handling was mit der Reifenwahl verbunden ist. Hier weiß jeder der etwas länger und intensiver Motorrad fährt, dass da Welten zwischen liegen können. Und jeder weiß auch, dass das Handling sich im Laufe eines Satzes verändert. Wer sich das nicht Vorstellen kann fährt wahrscheinlich nur einen Satz alle Jahr mal auf. Aber ein Reifen baut zum Schluss logischer Weise nicht nur Gummi sondern auch das damit verbundene "Handling" ab. Ich kann mir gut Vorstellen das hier zu suchen ist. Der Hersteller ist da bemüht ein ein gutes Handling über die gesamte Lebensdauer zu gewährleisten. Und hier muss er den Spagat zwischen Haltbarkeit und Haftung finden. Eins ist sicher... ein Strassenreifen gehört nicht auf die Renne.Auch kein PP (Wenn man richtig fahren will)
Bei der Racern ist das bestimmt genau so. Hier versucht der Hersteller auch ein gutes Handling zu gewährleisten. Und da sehe ich das Problem wenn man verschiedene Reifen aufzieht, weil eben die Reifenmarken unterschiedlich abbauen. Wenn man jetzt auch noch unterschiedlich abgefahrene und angefahrene Hersteller mischt, denke ich das man dann ein unberechenbares Handling bekommt. Ergebnis wird wohl das sein was Sturzi gepostet hat.
Was denkst Du Hummel.... wenn man das mal so ausleuchtet?

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#10

RE: Rennstrecke - Markenfetischismus angebracht oder Hauptsache schwarz und rund ?

in Ninja ZX-R Burnout 16.02.2009 10:05
von Child • "Mister Namenlos" | 1.388 Beiträge | 1388 Punkte

Zitat von Ypsilon82
Erinner mich auch irgendwo ( ich weiss super Quelle...) gelesen zu haben, dass die Anzahl der Aufwärm und Abkühlphasen auch nen entscheidenen Unterschied im Gripniveau von Rennreifen ausmachen, da sie deutlich weniger Weichmacher als Straßenreifen haben und somit durch die Phasen stark an grip verlieren.
Habe selber keine Erfahrung damit gemacht, daher ist das hier nur, was ich in irgend einer Zeitschrift aufgegabelt hab.



Genau richtig... die 30 % sagen so gut wie gar nichts aus... Es kommt wirklich bei den Renn-Reifen darauf an, wie häufig diese erhitzt und abgekühlt sind...Da kannste auch ruhig 60 % haben bei Rennreifen....

Also frag erstmal deine Quelle wie häufig diese RENNTAGE gesehen haben, wenn zuviele, dann kennste ja die Antwort und brauchst Dir um die unterschiedlichen Typen keine Sorgen mehr machen...

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#11

RE: Rennstrecke - Markenfetischismus angebracht oder Hauptsache schwarz und rund ?

in Ninja ZX-R Burnout 16.02.2009 15:42
von cryptopsy • Fulltime-Profi | 761 Beiträge | 761 Punkte

In Antwort auf:
Das einzige was mir persönlich einfällt wären evtl. die gegensätzige Zielstrebigkeit der Reifen.
Also das ein Reifen dazu neigt nach außen zu gehen, der andere nach innen etc.


Versteh ich nicht ganz... Meinst du, dass die Reifen, da gebraucht und in der Regel auf unterschiedlichen Strecken gefahren, auch ungleichmäßig abgenutzt sind?
Oder beziehst du dich auf das Reifenquerschnittsprofil?

Bezüglich Rutschen: Wie du bereits erwähnt hast, ist die Kette halt nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Hinten Rutschen -> scheiße, vorne Rutschen -> noch mehr scheiße. Das Gripverhalten hängt aber wohl kaum von der Reifenkombi ab. (Ich seh da keinen zwingenden Grund.)

Persönlich hab ich keine Erfahrungen mit unterschiedlichen Marken vorne/hinten. Ein Kollege fährt aber so. Der hatte bis jetzt keine Probleme. So wie ich das mitbekommen habe, machen das viele.
Geh beim nächsten Training mal ein bisschen herum und frag ein paar Leute - die geben dir sicher ein paar nützliche Infos.

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#12

RE: Rennstrecke - Markenfetischismus angebracht oder Hauptsache schwarz und rund ?

in Ninja ZX-R Burnout 16.02.2009 16:58
von HuMMeL • Fulltime-Profi | 516 Beiträge | 516 Punkte

So danke erstmal für die Antworten

@zxmichar
genau das ist so mein Problem..der Volksmund sagt das eine wenn man Es aber hinterfragt ist meist wenig dahinter
Wenn man so manche Kommentare liest wird alles immer so dargestellt, das es in den 50er - 60er Jahren nichtmal Mopeds hätte geben können weil die sich ja ALLE auf die Fresse hätten legen müssen


Das mit dem Handling kam mir aber auch schon in den Sinn.
Da die Reifen evtl. unterschiedlich walken ist die Linie die man fahren will immer für die Katz ist weil man es nicht so gut kontrolieren kann.
[Das meinte ich mit innen und außen gehen bisschen blöd ausgedrückt aber kam heut morgen nciht drauf was ich meine ]



Danke cryptosy das mir jemand wenigstens sagt das es sowas überhaupt gibt bisher wird man ja immer nur in dem glauben gelassen das man Pionier auf dem Gebiet wäre - Unterschiedliche Reifen ist ja immer so nen Tabu Thema
Glaub ich werd das dann mal einfach ausprobieren wenn ich wo bin wo es eh nicht so schnell zu geht einfach mal locker mit unterschiedlichen Reifen
nen Ründchen drehen.

Kam auch nur auf den Gedanken weil viele Leute sagen das sie Regenreifen gemischt fahren..warum dann nicht auch mit anderen Reifen.


Es gibt keine falschen Reifen, die werden einfach nur falsch Gefahren,
hatte auch schon den ein oder anderen Ritt hintermir und danach auch mal klingelnde Glocken, das lag aber nur zum Teil am damaligen Holzreifen, darum ja absofort auch nur noch reinrassige Rennreifen wo man auch mal in Schräglage am gas ziehen kann ohne das direkt der Arsch weggeht. Aber bisschen weniger aggro und das ganze lief auch ganz ohne Komplikationen

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