hi leuz,
schaut mal was ich hier gefunden habe,......wird dem einen oder anderen bestimmt nützlich sein in puncto reifenfreigaben

"""Regeln für Umrüstung auf andere (Motorrad-)Reifen
Unbedenklichkeitsbescheinigungen der Reifenhersteller für Motorräder haben in der Vergan-
genheit immer wieder zu unterschiedlichen Auslegungen der Überwachungsorganisationen
geführt Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) hat aus ge-
gebenem Anlass mit Schreiben an das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) und die einschlägigen Ver-
bände den rechtlichen Sachverhalt erläutert. Daraus ergibt sich:
1. Motorrad ohne Reifenfabrikatsbindung; Umrüstung auf ein anderes Reifenfabrikat
gleicher Größe: Es bestehen keine Einschränkungen, Empfehlung: Den Reifenher-
steller fragen, ob Reifenfabrikat als geeignet angesehen wird.
2. Motorrad mit Reifenfabrikatsbindung; Umrüstung auf ein anderes Reifenfabrikat glei-
cher Größe. Eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Reifenherstellers muss vorliegen!
Die Bescheinigung ist mi t den Fahrzeugpapieren mitzuführen.
3. Motorrad ohne Reifenfabrikatsbindung; Umrüstung auf eine andere Reifengröße: Der
Reifenhersteller bestätigt über eine Serviceinformation oder eine Unbedenklichkeits-
bescheinigung (Einbauanweisung), dass Einschränkungen bezüglich der Reifengröße
gemäß Kapitel Anh. III der Richtlinie 97/24/EG eingehalten werden. Eine Änderungs-
abnahme sowie der Eintrag in die Fahrzeugpapiere sind nicht erforderlich. Die Ände-
rung darf nicht beanstandet werden. Empfehlung: Die Bescheinigung mit den Fahr-
zeugpapieren mitführen.
4. Motorrad mit Reifenfabrikatsbindung; Umrüstung auf eine andere Reifengröße: Eine
Unbedenklichkeitsbescheinigung des Reifenherstellers muss vorliegen! Die Bescheini-
gung ist mit den Fahrzeugpapieren mitzuführen. Eine Änderungsabnahme sowie der
Eintrag in die Fahrzeugpapiere sind nicht erforderlich. Die Änderung dar f nicht be-
anstandet werden.

Auszug aus kfz-betrieb 45/2008 """""


in diesem sinne

gruß von der nordschleife

micha

Hi.

Kenne ich zwar aber...

das bedeutet jetzt quasi:

wenn ich an meine 7er nen 180er Hinterrad haben will, brauch ich nur die Freigabe vom Hersteller und muss diesen Reifen dann nciht noch extra im Fahrzeugschein eintragen lassen?

gut zu wissen

ich haette auf meiner 14er gerne einen 190/55 ZR 17 statt einen 190/50 ZR 17 wie geht denn das

eine moeglichkeit kenne ich, die wuerde mich eine fahrt nach muenchen und 1200€ kosten

das wär mir n büschen zu viel...
besonders mit dem Sprit bis nach München

der sprit ist einfach zuviel

minimal...

gaaaanz minimaaaaal

hallo leute,

hat mir jemand noch ein amtliches Dokument zum ausdrucken, das mir das bestätigt. Mir wurde nun nämlich schon 2 mal beim örtlichen TÜV eine Änderungsabnahme sowie die Eintragung in die Fahrzeugpapiere aufgezwungen, sonst so der Prüfer, bekäme ich keine neue Plakette. Ich wollte dies bei beiden malen schon nicht glauben, da ich ja eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der Firma Bridgestone dabei hatte. doch der Prüfer hat sich extra bei seinem Chef erkundigt. Gibt es denn jetzt eine möglichkeit mein Geld wieder zurück zuverlangen, oder zumindest, damit ich nächstes mal nicht schon wieder eine Änderungsabnahme mit neuer Eintragung in die Papiere brauche.

Gruß
Andy

wenn du ne andere Reifengrröße haben möchstest.....wirds immer auf ne Eintragung im Brief rauslaufen.....was erwartest du da?

Zitat von Mohawk

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ich haette auf meiner 14er gerne einen 190/55 ZR 17 statt einen 190/50 ZR 17 wie geht denn das

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der 55er is bei meiner 10er werksmaessig drauf, wieso is das bei euch anders?