#21

RE: Welches Zubehör die Rennstrecke

in Und so fahren wir 09.10.2015 18:05
von half_pig • Ellenbogenschleifer | 4.755 Beiträge | 5328 Punkte

Zitat von wtcc im Beitrag #20
Welches Werkzeug für die Rennstrecke habt ihr denn immer dabei?

Alles, was man in der Garage auch hat. Und fast alles wurde schon gebraucht.

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#22

RE: Welches Zubehör die Rennstrecke

in Und so fahren wir 09.10.2015 21:07
von Falo • Mini-Flitzer | 21 Beiträge | 40 Punkte

Hallo Coolio,

google mal nach Starlane, und schau, ob da was für Dich dabei ist. Unter Starlane-Shop gibt es eine informative deutsche Seite.

Ich nutze den GPS-Laptimer Stealth 3X Data für die Analyse von Runden.
Über ein PC-Programm kann man alle gefahrenen Runden wegspeichern und später vergleichen und so die eigene Entwicklung verfolgen.
Das Programm hat hier und da noch Darstellungsfehler, die aber eventuell auch an fehlerhafter Bedienung liegen. Das was ich erwartet habe, tut es aber.

Das System kann man, wenn man möchte, aufbohren und alle möglichen anderen Daten mit aufnehmen. Ist auf der Website ganz gut beschrieben.

hinweisende Grüße
vom falo

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#23

RE: Welches Zubehör die Rennstrecke

in Und so fahren wir 15.10.2015 15:39
von AL_EX • Fulltime-Profi | 551 Beiträge | 977 Punkte

Zitat von coolio74 im Beitrag #14
Zitat von AL_EX im Beitrag #12
Datarecording und noch nie auf der Strecke unterwegs gewesen? ZX10R 2015 als Anfänger auf der Rennstrecke?


Ich wette, man hat dich auf eine 50 cc Maschine gesetzt, nachdem du deinen Führerschein machen durftest. Auf der bist du stehengeblieben. Hast dann heimlich an Rennstrecken deine älteren Mitmenschen bewundert und wolltest irgendwann so sein, wie sie. Warst aber nicht mutig genug, Jetzt machst du dich über andere lustig :) Schau dir mal diese (heuler.de/sport.htm) Videos an und versuche zu verstehen, was innerhalb von 8 Monaten alles machbar ist. Herr Heuler war ein absoluter Anfänger. Nach 8 Monaten ist Ellebogenschleifen kein Problem für ihn.

Ein Appel an die Leser solcher Kommentare: nehmt solche Bemerkungen nicht ernst. Wenn ihr unbedingt mit einem ZX10R beginnen wollt, dann tut das! Alles andere ist Geld- und Zeitverschwendung. Man muss mit Respekt an so eine Maschine rangehen. Mit ABS und Traktionskontrolle verzeicht solch eine Maschine einige Fehler. Mit Verstand und allerlei Trainings ist diese Maschine nach einer Saison beherschbar. Man muss sich lediglich mit Fahrphysik befassen und immer üben. Zum Gradeausfahren ist solch eine Maschine zu schade. Ebenfalls gehört solche eine Maschine nicht auf die Strasse. Die Intension muss die Rennstrecke sein. Bei stetiger Weiterbildung weiss man, wann die Zeit für die Rennstreckentrainings gekommen ist. Ich bin nunmal soweit, was soll ich machen ;-)

Mit herzlichen Gruss









Du hast überhaupt keine Ahnung von Motorrädern und dem Fahren auf der Rennstrecke, oder? Aber mal irgendwelche Videos geschaut und jetzt bist du in 8 Monaten der neue IDM Superbike Gewinner?

Wenn du natürlich mal 30.000€ beseite gelegt hast und dir 30 Renntage gebuchst hast mit Einzelinstruktion nehme ich alles zurück was ich gesagt habe.

zuletzt bearbeitet 15.10.2015 15:42 | nach oben springen

#24

RE: Welches Zubehör die Rennstrecke

in Und so fahren wir 19.12.2016 15:52
von coolio74 • Speed-Junkie | 93 Beiträge | 357 Punkte

Zitat von Falo im Beitrag #22
Hallo Coolio,

google mal nach Starlane, und schau, ob da was für Dich dabei ist. Unter Starlane-Shop gibt es eine informative deutsche Seite.

Ich nutze den GPS-Laptimer Stealth 3X Data für die Analyse von Runden.
Über ein PC-Programm kann man alle gefahrenen Runden wegspeichern und später vergleichen und so die eigene Entwicklung verfolgen.
Das Programm hat hier und da noch Darstellungsfehler, die aber eventuell auch an fehlerhafter Bedienung liegen. Das was ich erwartet habe, tut es aber.

Das System kann man, wenn man möchte, aufbohren und alle möglichen anderen Daten mit aufnehmen. Ist auf der Website ganz gut beschrieben.

hinweisende Grüße
vom falo



Hi,

hast du das Erweiterungsmodul im Einsatz? Ich habe starlane stealth 4 data und wie du beschrieben hast, kann man nachträglich einiges analysieren. Ich benötige aber weitere Sensordaten wie Bremsverhalten, Drehszahl etc. Ich habe das Modul bestellt und wüsste gerne, wie ich die Daten abgreifen kann. Ich dachte, vielleicht hat du damit bereits Erfahrung.

Danke

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#25

RE: Welches Zubehör die Rennstrecke

in Und so fahren wir 21.12.2016 18:32
von Falo • Mini-Flitzer | 21 Beiträge | 40 Punkte

Hallo Coolio,

Du hast Post...

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#26

RE: Welches Zubehör die Rennstrecke

in Und so fahren wir 22.12.2016 08:04
von Gelle002 • Wahl-Wessi | 659 Beiträge | 1495 Punkte

Jungens,

habt euch wieder lieb.

Ich finde den Weg von Coolio auch, sagen wir mal eigenwillig. Aber ist das letztlich unsere Entscheidung? Nein, also verurteilt es nicht direkt.

Wenn er ein technisch topp aufgebautes Mopped haben möchte, inkl. Data Recording von Federwegen, Bremsdruck, Einspritzverhalten des Motors etc, soll er es doch tun. Ob er die Daten hinterher auch korrekt auswerten kann und die Interpretation richtig umsetzen kann, sei dahingestellt. Die IDM, SBK etc haben dafür Ingenieure. Vielleicht hat er ha das technische Verständnis.

Jeder geht anders mit dem Thema um, er beschreitet einen anderen Weg, als die meisten von uns. Bock auf seinen Weg hätte ich auch, aber weder die Knatter noch die Zeit dafür.

VG

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#27

RE: Welches Zubehör die Rennstrecke

in Und so fahren wir 27.12.2016 17:02
von r-biker • Ninja-Fetischist | 750 Beiträge | 1100 Punkte

Zitat von half_pig im Beitrag #21
Zitat von wtcc im Beitrag #20
Welches Werkzeug für die Rennstrecke habt ihr denn immer dabei?

Alles, was man in der Garage auch hat. Und fast alles wurde schon gebraucht.


Hat ja jetzt nicht mit dem eigentlichen threadverlauf hier aber dennoch mit der überschrift zu tun:

Ist dieser "paddock wizard" eher ein "nice to have" oder doch eher ziemlich useful auf der renne dabei zu haben?

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#28

RE: Welches Zubehör die Rennstrecke

in Und so fahren wir 28.12.2016 09:07
von Didi1306 • Speed-Junkie | 419 Beiträge | 476 Punkte

Zitat von r-biker im Beitrag #27
Zitat von half_pig im Beitrag #21
Zitat von wtcc im Beitrag #20
Welches Werkzeug für die Rennstrecke habt ihr denn immer dabei?

Alles, was man in der Garage auch hat. Und fast alles wurde schon gebraucht.


Hat ja jetzt nicht mit dem eigentlichen threadverlauf hier aber dennoch mit der überschrift zu tun:

Ist dieser "paddock wizard" eher ein "nice to have" oder doch eher ziemlich useful auf der renne dabei zu haben?



Denke das kommt immer auch drauf an, wie intensiv du das betreibst. So einer wie ich, der maximal 4 x 2 Tage im Jahr auf der Renne ist, kann auch einfach nen Klapptisch benutzen für seine Klamotten.

Ist garantiert top das Teil und sein Geld wert, aber bis ich die Kohle dafür über habe, kommen ganz viele andere Sachen vor. Für mich also nur "Nice to have".

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#29

RE: Welches Zubehör die Rennstrecke

in Und so fahren wir 06.02.2017 12:01
von coolio74 • Speed-Junkie | 93 Beiträge | 357 Punkte

Zitat von Gelle002 im Beitrag #26
Jungens,

habt euch wieder lieb.

Ich finde den Weg von Coolio auch, sagen wir mal eigenwillig. Aber ist das letztlich unsere Entscheidung? Nein, also verurteilt es nicht direkt.

Wenn er ein technisch topp aufgebautes Mopped haben möchte, inkl. Data Recording von Federwegen, Bremsdruck, Einspritzverhalten des Motors etc, soll er es doch tun. Ob er die Daten hinterher auch korrekt auswerten kann und die Interpretation richtig umsetzen kann, sei dahingestellt. Die IDM, SBK etc haben dafür Ingenieure. Vielleicht hat er ha das technische Verständnis.

Jeder geht anders mit dem Thema um, er beschreitet einen anderen Weg, als die meisten von uns. Bock auf seinen Weg hätte ich auch, aber weder die Knatter noch die Zeit dafür.

VG


Hi,

hier ein Zwischenbericht nach diversen Rennstreckenbesuchen.

Ich war Ende 2015 mit meiner ZX10R in Cartagena auf der Rennstrecke. Ich hatte keine Veränderung an der Maschine, lediglich eine billige Rennverkleidung. Am ersten Tag während des ersten Turns habe ich mit Rennstreckenfahrerei vollkommen abgeschlossen und wollte alles wieder aufgeben. Erste Rundenzeit war damals 2:47, In 4 Tagen habe ich es geschaft, die Veranstalltung mit 2:00 abzuschliessen.

In den letzten 12 Monaten war ich auf diversen Rennstrecken (Misano, Most, Hockenheim, Cartagena...). In der Zwischenzeit wurde die ZX10R für die Rennstrecke umgebaut. Vor 5 Wochen war ich wieder in Cartagena und das ganze abgeschlossen mit 1:50. Obwohl ich einen Sturz hatte, empfand ich diesen Fortschritt sehr erfreulich. Aber wie bin ich dahin gekommen?

Sicherlich ist das Training das wichtigste. Aber anhand der Datarecording habe ich nun begriffen, was ich besser machen muss. Cartagena ist da ein super Beispiel. Wenn ich das 1:55 Session mit 1:50 vergleiche, sehe ich sofort, wo ich mehr Gas gegeben habe und wo ich wie gebremst habe. Ich finde, dass diese Information den meisten Fahrern fehlt. Sie fahren quasi blind und wissen nicht zurecht, warum sie gerade 1:50 schnell waren. Dann kommen diese langen Diskussion über Blickführung, spätes Bremsen, dies und jenes.

Fortschritt sehe ich nur, wenn ich das mit Daten unterfüttern kann. Ein Turn auf der Rennstrecke ist quasi ein Drehbuch. Ich muss es hinterher lesen können, um es besser machen zu können.

Grüsse

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#30

RE: Welches Zubehör die Rennstrecke

in Und so fahren wir 06.02.2017 12:15
von half_pig • Ellenbogenschleifer | 4.755 Beiträge | 5328 Punkte

Zitat von coolio74 im Beitrag #29
Zitat von Gelle002 im Beitrag #26
Jungens,

habt euch wieder lieb.

Ich finde den Weg von Coolio auch, sagen wir mal eigenwillig. Aber ist das letztlich unsere Entscheidung? Nein, also verurteilt es nicht direkt.

Wenn er ein technisch topp aufgebautes Mopped haben möchte, inkl. Data Recording von Federwegen, Bremsdruck, Einspritzverhalten des Motors etc, soll er es doch tun. Ob er die Daten hinterher auch korrekt auswerten kann und die Interpretation richtig umsetzen kann, sei dahingestellt. Die IDM, SBK etc haben dafür Ingenieure. Vielleicht hat er ha das technische Verständnis.

Jeder geht anders mit dem Thema um, er beschreitet einen anderen Weg, als die meisten von uns. Bock auf seinen Weg hätte ich auch, aber weder die Knatter noch die Zeit dafür.

VG


Hi,

hier ein Zwischenbericht nach diversen Rennstreckenbesuchen.

Ich war Ende 2015 mit meiner ZX10R in Cartagena auf der Rennstrecke. Ich hatte keine Veränderung an der Maschine, lediglich eine billige Rennverkleidung. Am ersten Tag während des ersten Turns habe ich mit Rennstreckenfahrerei vollkommen abgeschlossen und wollte alles wieder aufgeben. Erste Rundenzeit war damals 2:47, In 4 Tagen habe ich es geschaft, die Veranstalltung mit 2:00 abzuschliessen.

In den letzten 12 Monaten war ich auf diversen Rennstrecken (Misano, Most, Hockenheim, Cartagena...). In der Zwischenzeit wurde die ZX10R für die Rennstrecke umgebaut. Vor 5 Wochen war ich wieder in Cartagena und das ganze abgeschlossen mit 1:50. Obwohl ich einen Sturz hatte, empfand ich diesen Fortschritt sehr erfreulich. Aber wie bin ich dahin gekommen?

Sicherlich ist das Training das wichtigste. Aber anhand der Datarecording habe ich nun begriffen, was ich besser machen muss. Cartagena ist da ein super Beispiel. Wenn ich das 1:55 Session mit 1:50 vergleiche, sehe ich sofort, wo ich mehr Gas gegeben habe und wo ich wie gebremst habe. Ich finde, dass diese Information den meisten Fahrern fehlt. Sie fahren quasi blind und wissen nicht zurecht, warum sie gerade 1:50 schnell waren. Dann kommen diese langen Diskussion über Blickführung, spätes Bremsen, dies und jenes.

Fortschritt sehe ich nur, wenn ich das mit Daten unterfüttern kann. Ein Turn auf der Rennstrecke ist quasi ein Drehbuch. Ich muss es hinterher lesen können, um es besser machen zu können.

Grüsse









Und genau dafür gibt es Instruktoren. Allein die Strecke zu erkunden und sich entwickeln zu wollen, kostet unnötig Geld in Form von Lehrkilometern und eben Ausrüstung wie Datarecording. Letzteres halte ich für nötig, um einem den letzten Schliff zu geben. Die solide Basis ist aber Linie, Timing und Bedienung der Maschine. Genau das macht ein guter Instruktor.

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#31

RE: Welches Zubehör die Rennstrecke

in Und so fahren wir 06.02.2017 12:44
von coolio74 • Speed-Junkie | 93 Beiträge | 357 Punkte

Zitat von half_pig im Beitrag #30
Zitat von coolio74 im Beitrag #29
Zitat von Gelle002 im Beitrag #26
Jungens,

habt euch wieder lieb.

Ich finde den Weg von Coolio auch, sagen wir mal eigenwillig. Aber ist das letztlich unsere Entscheidung? Nein, also verurteilt es nicht direkt.

Wenn er ein technisch topp aufgebautes Mopped haben möchte, inkl. Data Recording von Federwegen, Bremsdruck, Einspritzverhalten des Motors etc, soll er es doch tun. Ob er die Daten hinterher auch korrekt auswerten kann und die Interpretation richtig umsetzen kann, sei dahingestellt. Die IDM, SBK etc haben dafür Ingenieure. Vielleicht hat er ha das technische Verständnis.

Jeder geht anders mit dem Thema um, er beschreitet einen anderen Weg, als die meisten von uns. Bock auf seinen Weg hätte ich auch, aber weder die Knatter noch die Zeit dafür.

VG


Hi,

hier ein Zwischenbericht nach diversen Rennstreckenbesuchen.

Ich war Ende 2015 mit meiner ZX10R in Cartagena auf der Rennstrecke. Ich hatte keine Veränderung an der Maschine, lediglich eine billige Rennverkleidung. Am ersten Tag während des ersten Turns habe ich mit Rennstreckenfahrerei vollkommen abgeschlossen und wollte alles wieder aufgeben. Erste Rundenzeit war damals 2:47, In 4 Tagen habe ich es geschaft, die Veranstalltung mit 2:00 abzuschliessen.

In den letzten 12 Monaten war ich auf diversen Rennstrecken (Misano, Most, Hockenheim, Cartagena...). In der Zwischenzeit wurde die ZX10R für die Rennstrecke umgebaut. Vor 5 Wochen war ich wieder in Cartagena und das ganze abgeschlossen mit 1:50. Obwohl ich einen Sturz hatte, empfand ich diesen Fortschritt sehr erfreulich. Aber wie bin ich dahin gekommen?

Sicherlich ist das Training das wichtigste. Aber anhand der Datarecording habe ich nun begriffen, was ich besser machen muss. Cartagena ist da ein super Beispiel. Wenn ich das 1:55 Session mit 1:50 vergleiche, sehe ich sofort, wo ich mehr Gas gegeben habe und wo ich wie gebremst habe. Ich finde, dass diese Information den meisten Fahrern fehlt. Sie fahren quasi blind und wissen nicht zurecht, warum sie gerade 1:50 schnell waren. Dann kommen diese langen Diskussion über Blickführung, spätes Bremsen, dies und jenes.

Fortschritt sehe ich nur, wenn ich das mit Daten unterfüttern kann. Ein Turn auf der Rennstrecke ist quasi ein Drehbuch. Ich muss es hinterher lesen können, um es besser machen zu können.

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Und genau dafür gibt es Instruktoren. Allein die Strecke zu erkunden und sich entwickeln zu wollen, kostet unnötig Geld in Form von Lehrkilometern und eben Ausrüstung wie Datarecording. Letzteres halte ich für nötig, um einem den letzten Schliff zu geben. Die solide Basis ist aber Linie, Timing und Bedienung der Maschine. Genau das macht ein guter Instruktor.



Habe ich vergessen zu erwähnen. Ich hatte auf Rennstrecken fast immer einen Instruktor gebucht. Eine Instruktion ohne Videoanalyse ist wieder ein Blindflug. Da kannst du dich genauso an einen schnelleren anheften, der halbwegs die Linie drauf hat.

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