sicherheit geht vor allem

Zitat von gestresster

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oder einfach VOR dich setzen, dann kannste einrasten .... wegen der sicherheit

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Ja und dann ziehste dir wärend der Fahrt nen Schiefer ein.

Weißt du wie weh das tut?
Un dann noch mitten in der Kurve.

dann suchste dir ne gerade punti und immer anfahren, bremsen, anfahren bremsen ................

Dann darfst du ihn nicht so tief reinstecken Punti

dann schiefert auch nix

Zitat von gestresster

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dann suchste dir ne gerade punti und immer anfahren, bremsen, anfahren bremsen ................

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Ja da kommts dir vielleicht, aber nicht unten raus.

ich verstelle in der regel wenn meine freundin und ich geplant zusammen fahren.

aber auch nur die druckstufe hinten um nicht so schnell einzufedern.
(ca 3 umdrehungen an der 9ef gesamtweg sind 11 umdrehungen normal fahr ich mit 5)
also schraube am gastank.

wenn mans nich tut merkt man wie sie anfängt zu schwimmen.
kommt natürlich auch drauf an was man macht und mit wem man mitfährt.

Also gut Jungs, dann schau ich mal nachher. Danke euch!

Und Randbemerkung:

Selbstverständlich bin ihc dicker geworden, sehe aber immernoch perfekt aus und hab bei 183c. 834 Kg, also nahezu ein Adonis!!

Die restichen Kilo um über 180Kg zu kommen dürft ihr selbst berechnen, 2 Helme abgezogen,

Zitat von Punti

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Zitat von zeusgollum

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Zug und Druckstufe???

Also meint ihr tatsächlich nix umstellen??? Ok.

Hirn an ist ja ne Selbstverständlichkeit, sonst haut sie mir beim Tanken den Helm vom Hals, während ich ihn noch auf hab!

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Am Federbein hast du zwei einstellaschrauen, die sind in der Betriebsanleitung beschrieben.

und wenn es die im Soziusbetrieb zu weich ist drehst du beides wie oben beschrieben etwas zu, dann wird die Kiste härter.

Viele Denken immer die Härte stellt man über die Federvorspannung ein, dies ist aber falsch.

Über Zug und Druckstuffe kannst du einstellen, wie schnell das Federbei ein und ausfedert.

Logischer Weise wenn mehr Gewicht drauf ist, federt das Ding schneller un daher baucht man nur etwas zu drehen und schon ist die Karre wieder stabil.

Das sind jedoch einstellschrauben, bei denen schon ein kleine Änderung eine große wirkung zeigt. Daher biite mit Schritten von 1/4 Umdrehung an die beste Einstellung herantasten und am Anfang mal etwas probieren wie es sich dann so fährt.

Falls etwas gar nicht mehr hinhaut, die original Einstellungen stehen in der Betriebsanleitung.

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Sorry, aber das ist Quark. Die Härte des Fahrwerks kannst du lediglich durch andere Federn mit ner andern Federkonstante (die die Härte ausmacht) einstellen.

Mit Druck-/Zugstufe sowie der Federvorspannung kannst du keine Härte einstellen.

Fährt man mit Sozius ist das erste was du einstellst bzw. anpasst die Federvorspannung (vorn und hinten) Denn was bringt das beste Fahrwerk das auf eine Person eingestellt ist und sauber arbeiet, das dann aber mit 2 Personen belastet ist. Dann haste am Ende keinen Federweg übrig weil die Karre schon fast auf Block hängt und die Feder-/Dämpferwirkung ist dahin.

Daher die Federvorspannung auf 2 Personenbetrieb umstellen (Federvorspannung erhöhen -> vorspannen) und dann die Zug-/Druckstufe anpassen. Denn damit änderst du nix an der Härte sondern lediglich das Ansprechverhalten.

Zitat von zeusgollum

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bei 183c. 834 Kg, also nahezu ein Adonis!!

Die restichen Kilo um über 180Kg zu kommen dürft ihr selbst berechnen, 2 Helme abgezogen,

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laut meinen berechnungen fehlt da nicht mehr viel und die helme sind sogar zu vernachlässigen

Zitat von Sepp.

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Zitat von Punti

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Zitat von zeusgollum

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Zug und Druckstufe???

Also meint ihr tatsächlich nix umstellen??? Ok.

Hirn an ist ja ne Selbstverständlichkeit, sonst haut sie mir beim Tanken den Helm vom Hals, während ich ihn noch auf hab!

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Am Federbein hast du zwei einstellaschrauen, die sind in der Betriebsanleitung beschrieben.

und wenn es die im Soziusbetrieb zu weich ist drehst du beides wie oben beschrieben etwas zu, dann wird die Kiste härter.

Viele Denken immer die Härte stellt man über die Federvorspannung ein, dies ist aber falsch.

Über Zug und Druckstuffe kannst du einstellen, wie schnell das Federbei ein und ausfedert.

Logischer Weise wenn mehr Gewicht drauf ist, federt das Ding schneller un daher baucht man nur etwas zu drehen und schon ist die Karre wieder stabil.

Das sind jedoch einstellschrauben, bei denen schon ein kleine Änderung eine große wirkung zeigt. Daher biite mit Schritten von 1/4 Umdrehung an die beste Einstellung herantasten und am Anfang mal etwas probieren wie es sich dann so fährt.

Falls etwas gar nicht mehr hinhaut, die original Einstellungen stehen in der Betriebsanleitung.

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Sorry, aber das ist Quark. Die Härte des Fahrwerks kannst du lediglich durch andere Federn mit ner andern Federkonstante (die die Härte ausmacht) einstellen.

Mit Druck-/Zugstufe sowie der Federvorspannung kannst du keine Härte einstellen.

Fährt man mit Sozius ist das erste was du einstellst bzw. anpasst die Federvorspannung (vorn und hinten) Denn was bringt das beste Fahrwerk das auf eine Person eingestellt ist und sauber arbeiet, das dann aber mit 2 Personen belastet ist. Dann haste am Ende keinen Federweg übrig weil die Karre schon fast auf Block hängt und die Feder-/Dämpferwirkung ist dahin.

Daher die Federvorspannung auf 2 Personenbetrieb umstellen (Federvorspannung erhöhen -> vorspannen) und dann die Zug-/Druckstufe anpassen. Denn damit änderst du nix an der Härte sondern lediglich das Ansprechverhalten.

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Das mag im Grunde vielleicht die genauere Beschreibung sein, aber nur weil ich jemanden mitnehmen muss oder will, fange ich nicht an an meiner Federvorspannung herum zu schrauben, da man da auch noch super beschissen ran kommt und es nicht auf die schnelle erledigt ist. Mit der Standard Einstellung schafft es die Feder auch mit zwei Personen zurecht zu kommen, zumal man ja zu zweit auch nicht das letzte Zehntel rausholt.

Somit ist die einfachste Lösung dem erhöhten Gewicht eine etwas erhöhte Dämpfung entgegen zu stetzen.

Dies bringt den Vorteil, dass sich die Kiste nicht mehr so aufschaukelt.

Der von dir beschriebene Effekt, dass die Karre irgendwann keinen Federweg mehr übrig hat tritt nur ein, wenn die Zugstufe zu weit zugedreht wurde und somit die Feder gegen das Gewicht und gegen die zugedrehte Zugstufe arbeiten muss. In diesem Falle wird das Arbeiten des Fahrwerks stark verlangsamt und irgendwann folgen die Unebeheiten auf der Strasse schneller aufeinander, als das Federbein wieder ausfedern kann.

Dann ist natürlich Ende im Gelände.

Da mir dies bewusst ist, habe ich an der Stelle auch nur von 1/4 bis 1/2 Umdrehungen gesprochen und nicht von dreh sie Schrauben einfach fest rein.

Ich habe einen halben Tag lang mein Fahrwerk eingestellt und immer nur eine Variable verstellt und nur um einen kleinen Faktor und somit das optimum für mich gefunden.

Dazu war es bisher nie notwendig die Federvorspannung zu ändern, davon hat mir auch der Händler abgeraten, da man ja hauptsächlich allein fährt.

Als natürlich mein Kumpel mit seinen zaretn 130 Kilo hinten drauf saß, hätte ich einstellen können was ich will, es war einfach zu viel.

Alles hat seine Grenzen, jedoch gehe ich nicht davon aus, dass die Freundin von Zeusgollum ein 200 Kilo Rehlein ist, bei dem eh schon alles verloren ist.

Somit sind entweder keine Anpassungen notwendig oder nur Pinzetteneingriffe und in diesem Fall ist einfach ein kleiner Dreh an der Druckstufe, ggf auch an der Zugstufe eine schnelle unkomplizierte Lösung, die er für den Solobetrieb auch schnell wieder rückgängig machen kann.

Gerade bei den einfachen Federbeinen, bei denen einfach nur die Vorspannung über eine 5 Rasten Einstellung verstellt wird, tritt doch auch nur der Effekt ein, dass das Federbein zwar härter ist, aber im Laufe einer Tour das Öl im Dämpfer heiß und somit dünnflüssiger wird und somit wieder das Schwammige Verhalten da ist.

Am Besten ist eh die Frau macht endlich den Lappen und hat ihre eigene Kiste.

Kannst ja selber mal beide Stufen zudrehen und dann sagst du mir mal ob du subjektiv den Eindruch hast, dass die Karre härter ist.

Das wir sie sicher sein, denn wo nichts mehr arbeiten kann bewegt sich halt nix.

Die Federvorspannung hat nix mit einem währender der Tour heiß werdenden Öl zu tun sondern lediglich, wie der Name schon sagt, mit der Vorspannung der Feder und der damit einhergehenden Grundbasis.

Sagen wir du wiegst 80kg und deine Federvorspannung lässt das Federbein wenn du drauf sitzt um 30% einsinken, alles arbeitet perfekt und du hast 70% des Gesamtfederwegs zur Verfügung womit das Federbein arbeiten kann. Sitzt nun deine Freundin mit 70kg drauf und das Moped bzw. Federbein sinkt mit dir+Freundin 50% seines Gesamtfederwegs ein, so bleiben am ende nur noch 50 % des Gesamtfederwegs als Positiv- und ebenso als Negativfederweg als Reserve. Ist das Federbein jetzt aber von Anfang an falsch eingestellt oder bist du oder deine Freunden (oder beide) schwerer als im Beispiel hier jetzt angenommen, so haste wenns blöd läuft noch weniger Reserve. Ergebnis ist, du fährst mit Sozius, kommst aufn sChlagloch bzw. ne Unebenheit und das Federbein geht dir auf Block. Vorbei ist also die Dämpferwirkung.

Die Federvorspannung ist mitm Hakenschlüssel in 1 Minute eingestellt (Originalfederbein) und in meinen Augen das sinnvollste was du machen kannst.

Aber jeder wie er will

PS: Die Gabel bzw. Bein geht nicht dann auf Block wenn die Zugstufe zu ist, sondern wenn die Vorspannung zu weich für die Last ist. Dann haste schlicht und ergreifend keine Federwegreserve und das Teil haut durch.

Zitat von Sepp.

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alles was er da stehen hat!

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ich möchte dich mit sozi fahren sehen wenn du meinst das is nötig!
ich denk da grad an en video!

einige wissen hier wie friede und ich fahren.
und ich denke das reicht um für den anfang gemeinsam Spaß zu haben.
und da brauch man nich die gesamte fahrwerkseinstellung umändern.

Zitat von HFCYoko

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Zitat von Sepp.

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alles was er da stehen hat!

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ich möchte dich mit sozi fahren sehen wenn du meinst das is nötig!
ich denk da grad an en video!

einige wissen hier wie friede und ich fahren.
und ich denke das reicht um für den anfang gemeinsam Spaß zu haben.
und da brauch man nich die gesamte fahrwerkseinstellung umändern.

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Woher stammt das Zitat?
Welches Video?

An deiner Antwort erkenne ich, dass du keinen Oberzug an der Schwinge hast, dann stelle ich die Federvorspannung auch in einer Minute ein.

Aber muss dieser gesamte Aufriss wirklich sein, wenn ich ne Frau mitgenommen habe, hat die schon den ersten Leberhaken verteilt bevor ich von den verbliebenen 50 % Federweg überhaupt einen Millimeter ausnutzen konnte.

Somit reichen bei Vorsichtiger Fahrweise auch diese 50 % aus um sicher zu fahren.

Ich stelle wegen einer Frau hinten drauf gar nichts ein, weil ich die trotzdem kaum merke.

Mir ist das Federbein bei unveränderter Einstellung noch nicht mal mit der vorhin erwähnten 130 Kilo Pflanze durchgeschlagen.

Wenn diesder Fall sein sollte, kann es auch mal sein, dass das Federbein eh das Zeitliche gesegnet hat

Daher schrieb ich, jeder wie er will.

Ich stell da auch nur Aufwand und Nutzen gegenüber, mehr als 100 km sitzt die eh nicht hinten drauf, also lohnt das nicht da halte ich mich lieber mit dem Gasgeben zurück.

Machst du dir wirklich immer die Arbeit?

Denke mal du gehörst auch zu denen hier im Forum, die mehr Kilometer gefahren, als Beiträge geschrieben haben.

Dies denke ich zumindest wenn ich deine Videos sehe.

Also wirst du wohl auf Grund der Fahrpraxis auch in der Lage sein ohne Änderung mal ne Flamme mit zur Eisdiele zu nehmen.

wir fahren auch schonmal mehr als 500km zusammen und tun es nich.

das Zitat is keins mehr, weil ich einfach das alles für Schwachsinn halte.
und unwichtig finde was du da hingeschrieben hast.

wichtig ist nur das es nich anfängt zu schwimen und um das zu erreichen muss man halt nur die druckstufe ändern.

Steht ja oben so, nur mit dem Zusatz ggf Zugstufe.

Ist mir aber ehrlich gesagt auch wurscht, weil das zu selten vorkommt.

Den Schraubendreher für die Einstellschrauben habe ich außerdem eher noch dabei, als die Hackenschlüssel fürs Federbein, somit fällt diese Lösung bei mir immer flach.