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RE: Warum passiert das den leuten?
in Und so fahren wir 20.05.2017 09:46von H7-25 • Ninja-Fetischist | 595 Beiträge | 1907 Punkte
Ich habe hier nicht alles gelesen. Kann aber jedem nur mal das Buch empfehlen.
https://www.amazon.de/richtige-Dreh-Band...t/dp/361303056X
Ich habe es gelesen und weiß jetzt theoretisch wie ein Motorrad funktioniert und warum ich das letzte mal einen Vorderadrutscher mit Sturz hatte. Ich jabe in der Kurve auf der Renne das Gas zu gemacht weil ich zu weit nach außen kam. Damit habe ich das Vorderrad mehr belastet und überlastet.|addpics|a7q-3-3010.png|/addpics|

RE: Warum passiert das den leuten?
in Und so fahren wir 20.05.2017 10:24von Oppa • Racing-Rentner | 1.202 Beiträge | 1687 Punkte
Meine ganz bescheidene Meinung zum Thema:
Mopeds haben 2 Räder und können umfallen. Persönlich kennen ich niemanden, der wenigstens halbwegs gut auf dem Moped sitzt und noch nie auf der Schnauze lag mit Selbigem.
"Dumm" ist, sich auf's Moped zu setzen und ohne Training zu meinen, man müsse fahren wie die Rennknilche. Ok, in der ersten Zeit kann man es noch als unerfahren bezeichnen. Klug dagegen ist - sofern man es gut und "sportlich" betreiben will -, sich körperlich und mental auf's Mopedfahren vorzubereiten. Klug ist auch, unbekannte Grenzen im "geschützten Raum" und unter Anleitung und Kontrolle zu üben. Klug ist dann auch, sich im "ungeschützen Raum" die 10% fahrerisches Understatement zu gönnen und die Grenzen nicht gerade dort auszuloten...
Noch ein paar weitere Dummheiten, die mir über die Jahre begegnet sind:
- an der Schutzkleidung zu sparen
- am Fahrwerk (Dämpfer, Bremsen, ...) zu sparen und dafür in "Gimmicks" (Brülltüte, etc.) zu investieren
- sich am Anfang der Saison so zu verhalten wie am Ende
- das Moped vor sich hinschmoddern zu lassen
- ohne Ahnung technische Veränderungen vorzunehmen
- ohne Ahnung Einstellungen am Fahrwerk vorzunehmen
- sich von anderen zum Heizen provozieren zu lassen
- aus eigenen Fehlern Nichts oder das Falsche lernen
- ... (fast beliebig fortsetzbar)
Ok, ich war manchmal dumm!
...hatte aber auch die Chance, zu lernen

RE: Warum passiert das den leuten?
in Und so fahren wir 21.05.2017 12:32von sharkies.rev • Kurvenräuber | 59 Beiträge | 173 Punkte
Zitat von Dini im Beitrag #80
Warum wollen die Leute eigentlich immer gleich auf die Renne?! Ich empfehle auch zuerst ein Sicherheitstraining..
Denn ziemlich viele können zwar wunderbar suuuuper schnell fahren, aber schnell bremsen..?! Naja da hörts bei vielen auf.
Und meiner Meinung nach, sollte man erst lernen, wie man bremst und dann wie man schnell fährt.
Ich hab erst mehrere Sicherheitstrainings gemacht und anschließend bin ich auf der Rennstrecke gelandet.
Und dank der Sicherheitstrainings, Rennstrecke und diversen Kurventrainings bin ich auch auf der Landstraße viel entspannter und dadurch sicherer geworden.
In meinen Augen hat mir die Renne schon auch viel für die Landstraße gebracht. Vorallem Blickführung und Körperhaltung.
Das konnte ich super trainieren und dadurch wurde es zu einem Automatismus, über den ich nicht mehr nachdenken musste.
Warum jemand auf der Straße stürzt, kann viele Gründe haben, wurde hier ja schon erläutert. Ob man das verhindern kann, manchmal ja, manchmal nein. Kommt auf Fahrer,
Motorrad, Straße und Situation drauf an.
So, ich wollt auch mal wieder meinen Senf dazu geben...
Zuerst einmal: ich finde cool, dass die Diskussion immer noch läuft

ich stimme mit Dini überein, dass ist die richtige Reihenfolge um fahren - aber viel wichtiger - sein Moped in kleinen Schritten beherrschen zu lernen.
An Grenzbereiche rantasten kann man sich nur im geschützten Raum und unter Anleitung.
Das wichtigste ist, die Grenzbereiche auch kennen zu lernen und immer weiter, bzw. immer wieder einzustudieren, damit man in Gefahrensituationen auch instinktiv richtig reagieren kann, weil, zum überlegen bleibt da nicht viel Zeit, auch wenn einem das Adrenalin kurz vor einem Sturz eine gefühlte halbe Stunde Zeit gibt in einer Milli-Sekunde verschiedene Szenarien gedanklich durchzuspielen, bevor man die (hoffentlich richtige) Entscheidung trifft

Was Oppa in dem Beitrag direkt vor mir geschrieben hat, kann ich genauso unterschreiben. Das Problem ist nur, man hat sich nicht immer zu 100% im Griff und jeder kennt das Gefühl, auch auf der Landstraße seine 150-200 PS ganz kurz mal ausprobieren zu wollen. Und wenn dann etwas unvorhergesehenes passiert hat man schnell ein Problem, wenn mein sein Moped nicht in- und auswendig kennt.
Ich hatte Situationen, in denen ich ohne Rennstreckenerfahrung unweigerlich gestürzt wäre (hier nur 2 davon):
1. Auf nasser Straße in der Stadt (maximal 50 auf dem Tacho). Ich fuhr auf der Vorfahrtstraße, an der Kreuzung wartete rechts ein Auto (bis dahin alles richtig). Kurz bevor ich da war, zog er raus und hielt sofort wieder an. Durch Reflex blockierte sofort mein Vorderrad. Bremse auf, Bremse zu und dass dreimal hintereinander. Durch sein Seitenfenster konnte ich das grinsende Gesicht des Fahrers sehen, er hatte sich nur einen "Spaß" gemacht.
Zum Glück hatte ich gerade eine Rennfahrerschule (unter Anleitung von aktiven Rennfahrern aus der SBK und aus der Moto2 (wie man es heute nennen würde), vom ADAC organisiert) 3 Tage in strömenden Regen auf dem Salzburgring hinter mir, wo am dritten Tag ständig mein Vorderrad mehrfach vor der Schikane (BEWUSST) blockierte. Ohne dieses (Extrem)-Training hätte ich mich unweigerlich auf die (Fres..) auf die Nase gelegt. Obwohl alles gut ging, wollte ich sofort hinter dem Fahrer her



2. Obwohl ich allen Punkten von oppa (in dem Bericht vor mir) recht gebe, kann man sich nicht immer 100%ig beherrschen. Und ich glaube, keiner kann sich davon freisprechen, mal unerlaubt seine mächtigen PS (wenn auch nur ganz kurz mal) sprechen zu lassen (egal ob alleine oder von Kumpels mitgerissen.)
In einem der vorherigen Berichte in diesem Beitrag schrieb jemand, er hat einen highsider gemacht, weil er mit dem Hinterrad auf Kies gekommen ist.
Mir ging es vor ein paar Jahren ähnlich: Wir fuhren mit 6 Mann in die Pyrenäen und Tage lang fuhren wir (relativ) vernünftig die Pässe rauf und runter. Irgendwann in Spanien hat es einen von uns gepackt und er zog am Gas, ganz spontan. Und obwohl ich inzwischen ein Alter Sack bin und dachte, ich wäre ruhiger geworden, musste ich unbedingt hinterher.
Dann kam die schnelle Rechtskurve und ich konnte sehen, dass genau auf meiner Linie ein Streifen Kies mittig auf dem Asphalt lag. Ohne Renn-Erfahrung hätte ich entweder auf dem Kies gebremst oder ruckartig nur das Gas weggenommen. In beiden Fällen hätte ich da gelegen und da es keine Leitplanken gab, wäre ich ca. 100m tief gestürzt.
Dank Adrenalin (und ein Teil wohl trotzdem Schutzengel) hatte ich aber die Zeit die richtige Entscheidung zu treffen. Ich blieb leicht am Gas, hab die richtige Blickrichtung gewählt, bin in Schräglage BEWUSST bzw. ABSICHTLICH seitlich mit beiden Rädern über das Kies gerutscht, weil ich wusste, die Maschine fängt sich auf dem Asphalt wieder und das war die einzige Möglichkeit. Solche Entscheidungen kann man nur treffen, wenn einem durch die Renne die Mechanismen in Fleisch und Blut übergehen. Nach dem Slide über beide Räder sind wir den Berg noch weiter geheizt, da ich diesmal noch nicht mal weiche Knie hatte und mein Verstand hat mich erst danach wieder eingeholt. Hab dann mit mir selbst geredet und mir gesagt: du bist jetzt fast 50, warum machst du so einen scheiss...
Mit Anfang 20 ist das vollkommen normal in allen möglichen und unmöglichen Situationen Gas zu geben. (natürlich vollkommen falsch, aber es ist eben so) weil man sich in dem Alter unsterblich fühlt und der Schutzengel wird es schon richten (Mir ging es jedenfalls so). Ich bin froh, dass ich Anfang 20 (rückblickend betrachtet) mindestens gefühlte 20 Schutzengel hatte.
Jetzt bin ich Anfang 50, aber, obwohl ich ruhiger geworden bin, kann ich trotz aller Selbstbeherrschung oben beschrieben Punkt 2) nicht abstreiten.
Jetzt habe ich den ganzen chat mal wieder zugemüllt, war gar nicht geplant, habe mich beim Schreiben hinreißen lassen. (Dafür sorry)
Wollte mit den Beispielen nur darstellen, dass man alle Möglichkeiten im geschützten Raum (Sicherheitstraining-, Kurventraining etc.) nutzen sollte, um sein Moped besser kennen zu lernen. Wichtiger war mir aber darzustellen, dass, wenn man sein Moped durch diese Trainings besser kennt, keine Angst vor der Rennstrecke haben sollte, weil man sich nur dort den Grenzbereichen noch weiter nähern kann, um sich weiterzuentwickeln.
Die beiden oben beschriebenen Beispiele hätte ich durch noch so viele Sicherheitstrainings nicht durchgestanden.
Deshalb als Fazit, um nochmal auf "Warum passiert das den Leuten" einzugehen:
Das passiert aus Selbstüberschätzung, mangelnde Erfahrung, Übermut, Ablenkung (als Mopedfahrer muss man auf alles achten, was sich bewegt, selbst, wenn man bei grün über eine Kreuzung fährt). Manchmal aber hat man einfach nur Pech und/oder der Schutzengel war gerade abgelenkt; dann hat man keine Chance und nur noch die richtige Schutzkleidung kann hoffentlich das schlimmste Verhindern. Ich fahre z.B. niemals ohne Rückenprotektor, egal wie heiss es draußen ist.
Allen Gute Fahrt und bleibt oben sitzen

RE: Warum passiert das den leuten?
in Und so fahren wir 21.05.2017 15:57von Joersch • "Beuteltier" | 2.732 Beiträge | 2808 Punkte
Ich bleib bei meiner Meinung, beim Sicherheitstraining wird man auch sehr gut auf deine beschriebenen Situationen vorbereitet. Außer über Kies sind wir durch eine Kurve in guter Schräglage auch über ein Stück Holz gefahren und haben bewusst die Regenzeiten ausgenutzt. Der Vorteil hier, es kann wirklich jeder Motorradfahrer (egal ob Chopper, Supermoto, Rennmaschine, Tourer...) teilnehmen und so genau seine Maschine besser kennenlernen und einschätzen.
Die "geführten" Kilometer auf der Rennstrecke sehe ich als gute Dreingabe. Es macht einen Heidenspass, sich Stück für Stück an die Feinheiten des Kurses heranzuarbeiten und auch mal das Knie auf den Boden zu bekommen.

RE: Warum passiert das den leuten?
in Und so fahren wir 22.05.2017 00:06von Shawasaki • Ninja-Fetischist | 395 Beiträge | 1061 Punkte
Also als erstes an Sharkies.rev
Brauchst dich nicht entschuldigen i h finde es sehr interessant.
Und deshalb hatte ich das Thema eröffnet.
Danke für diese einblicke und am ende die Zusammenfassung was nochmal zu den Problemen beim fahren führt.
Ich finde es Allgemein echt geil wieviele Meinungen/Ansichten und Erfahrungen zusammengetragen wurden.
Ich weiß aufjedenfall eines....
Ich kenne einige hier im Umkreis, die sind wie schon oft von mir hier erwähnt “Poser“
Die Cruisen n wenig in der Stadt rum.... gelegentlich Geschwindigkeitsüberschreitungen weil man ja sehr cool ist (ab und zu muss ich zu meine Schande sagen tue ich dies auch übertreibe es aber nicht)
Naja die werden auch niemals richtig fahren können.
Und das will ich nicht!
Ich will richtig und gut mit spaß ohne Selbstüberschätzung fahren.
Was ich damit meine ist, was hier beschrieben wird... nämlich das es in Fleisch und Blut übergeht und ich nicht irgendwann ne Situation habe und nicht Herr der lage sein kann
Kurz: Volles Ausfahren, bei Höchstmöglicher Kontrolle
Haha bin Euphoriesiert

RE: Warum passiert das den leuten?
in Und so fahren wir 22.05.2017 22:49von Gelöschtes Mitglied

@ Sharkies rev; zu deinem Kommentar, wenn du anfängst zu denken was zu tun wäre in Notsituationen, dann hast du schon verloren..entweder intuitiv handeln, und genau das kann man antrainieren, auch mit moto Cross oder dirt track, oder aufs Maul fallen, bzw. mit dem Hindernis kollidieren.
Übrigens hätte ich bei nem streifen Kies in der Kurve meine Linie geändert um daneben zu fahren, weil ich diese Reserve immer bei unübersichtlich ecken habe, jedenfalls im öffentlichen verkehrsraum.



Ja das ist es bei mir auch. Ich bin nie Schuld, meistens ist es der Reifen oder Jesus
Schön dass dir nix passiert ist aber es gibt nur zwei Arten. Entweder du wirst ungefahre oder
... Naja du bist schuld.
Reifen, Wetter, sonstige Konditionen, der Fahrer hat es in der Hand und ist demnach immer schuld

RE: Warum passiert das den leuten?
in Und so fahren wir 23.05.2017 21:19von ayran • Cheffe | 37.786 Beiträge | 38561 Punkte
Jeder der schon auf die Straße flog ist selber schuld
Manchmal meine ich das mir manch Flug durch meine Erfahrung mit enduros im Gelände erspart blieb
Zumindest erstarre ich nicht wenn mir hinten oder vorne mal der Reifen n Bissl weg geht
Trotzdem bin ich schon geflogen
Weil ich nasse Straßenbahnschienen missachtete, im Herbst den Schmier auf Straßen vergaß
Etc
Begründungen bzgl von reifen und deren schuld sind Schwachsinn
Aber so kann man mit seinen eigenen Fehlern vielleicht besser klar kommen und vielleicht meint man auch das man dann sein Gesicht vor anderen nicht verliert
Ist auch ne Sache von Erfahrung
Wenn ich das verhindern von stürzen in der GP sehe ist mir klar das da jemand ist der Profi ist und ein gespür für sein Arbeitsgerät hat wie kaum ein Amateur
Ich denk das wenige überhaupt ihr bike je in extrem Situationen hatten
Von daher kann auch keine Erfahrung ne intuitiv richtige Handlung von Gehirn abrufen

RE: Warum passiert das den leuten?
in Und so fahren wir 24.05.2017 21:30von sharkies.rev • Kurvenräuber | 59 Beiträge | 173 Punkte
Zitat von Sturzflug im Beitrag #88
@ Sharkies rev; zu deinem Kommentar, wenn du anfängst zu denken was zu tun wäre in Notsituationen, dann hast du schon verloren..entweder intuitiv handeln, und genau das kann man antrainieren, auch mit moto Cross oder dirt track, oder aufs Maul fallen, bzw. mit dem Hindernis kollidieren.
Übrigens hätte ich bei nem streifen Kies in der Kurve meine Linie geändert um daneben zu fahren, weil ich diese Reserve immer bei unübersichtlich ecken habe, jedenfalls im öffentlichen verkehrsraum.
Danke für die netten Kommentare zu meinem kleinen Roman

Speziell zu Sturzflug zum Thema Kiesstreifen, vielleicht kam das falsch rüber, ich habe nicht überlegt (dafür war sowieso keine Zeit), wie ich die Situation meistern kann, sondern schon intuitiv das richtige getan. Finde nur interessant, wieviel gefühlte Zeit man durch Adrenalin in solchen Situationen hat. Ich wusste sofort was ich tun muss und in der gleichen Sekunde wusste ich auch, dass es funktionieren wird. Aber im Kopf rasen in Millisekunden trotzdem verschiedene Szenarien ab. (Bei mir jedenfalls)
Zu deinem Tipp, dem Kiesstreifen auszuweichen: tolle Idee, zu 99% (leider nicht 100%, wie mein Beispiel zeigt), fahre ich immer mit Reserven, besonders im Straßenverkehr. In dem Fall sind aber die Pferde mit mir durchgegangen, als ob ich noch Anfang 20 gewesen wäre (Bin auch nicht stolz darauf, wollte nur klar stellen, wie wichtig es ist alle möglichen Trainings zu machen, um im Notfall richtig zu reagieren). Hab aber ja gesagt, dass ich wie ein kleiner Junge (oder besser Vollpfosten) mit Vollgas meinem Kumpel hinterhergejagt bin. Das Problem war, er konnte den Kiesstreifen sehen und ist rechts dran vorbeigefahren (hat mir aber dadurch die Sicht versperrt). Ich konnte den Streifen erst sehen, als ich auch schon da war. Deshalb: viel Zeit war nicht, dass richtige zu tun. Bißchen Intuition/Erfahrung und ein bißchen Glück oder Schutzengel
Moto Cross oder dirt track hätte ich gerne gelernt, denke, da lernt man am besten sein Moped zu beherschen. Hat sich nur nie ergeben.

RE: Warum passiert das den leuten?
in Und so fahren wir 25.05.2017 06:27von Oppa • Racing-Rentner | 1.202 Beiträge | 1687 Punkte
Zitat von ayran im Beitrag #93
Jeder der schon auf die Straße flog ist selber schuld...

Kann ich nicht unterschreiben. Es sei denn, sich auf die Straße zu begeben, wäre schon eine schuldhafte Handlung. Bin von 'nem Auto derart dämlich und "chancenlos" umgefahren worden, dass sogar das Gericht die Schuldfrage zu 100% zu meinen Gunsten entschied obwohl der Autofahrer die krudesten Schuldzuweisungen gegen mich erhob. Das ist eher außergewöhnlich, meistens gibts für jeden der Beteiligten einen prozentualen Schuldanteil.

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