Ich hatte von dir saubereres arbeiten erhofft.

Deine Dichtflächenseite sieht grausam aus. Und das ist noch freundlich bezeichnet.

Ich Bitte dich, wage dich mit deiner Schweißerei nicht an tragende Teile.

................sei nicht so streng!!!!!!!!!

Aber er hat recht. Auch, wenn es ein Prototyp ist, kann man sich schon etwas mühe gben

Erwin, warum hast du die Rückseite aus mehreren Teilen zusammen gestückelt und nicht aus einer Platte gearbeitet?

..Huhu!!! Natürlich ist das noch das Startteil, tausend mal gefühlt repariert.

Wartet mal ab, was Auftragsschweißen und Schleifpapier für Wunder bewirken. Würde ich eine zweiten alukorb machen, wüßte ich schneller das Teil zu fertigen. Zudem schnall ich so langsam die Schweißerei. Ein Problem ist schwer zu knacken...noch...wenn in der Tiefe des Raumes für Brennermundstück und Rack-Schädel (Tarzan....Hansrudi Wäscher!)...überall anecken!! Dann noch Zusatzwerkstoff beiführen, ohne den Stab in den direkten Lichtbogen zu halten...nicht einfach. Ich lerne halt noch.

Nauftragsschweißer macht dir schöne Nähte. Flickwerk bleibt Flickwerk. Wir werden sehen.

Das soll echt einen Kupplungsdeckel darstellen?

Ich bin ja echt gespannt wie das fertige Teil aussieht...momentan erinnert es mich aber an abstrakte Kunst

..es erinnert abstrakt an Kunst!

Der Witz bei Alu ist, ich kann mit viel Wärme durchweichen lassen, das der übelste Wulst sehr homogen wird. Ist halt viel Schleifarbeit, aber das funktioniert tadellos.

Bei meinem 4mm Material wäre MAG-Schweißen mit Zusatzdraht in der Pistole besser. Aber vergesst nicht, das ist mein erstes Alu-Selber-beibring-Schweißteil.

Zitat von Here Winni im Beitrag #208

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Aber vergesst nicht, das ist mein erstes Alu-Selber-beibring-Schweißteil.

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So sahen meine ersten Stahlschweißversuche auch aus. Das war aber mehr kleben als schweißen.

Trotz des: das ist mein erstes Alu-Selber-beibring-Schweißteil möchte ich mal wissen was dagegen spricht sich eine Aluplatte zu
kaufen ? der Fetzen kostet doch keine 10€.

Grüße
Roland

..hatte ich..und hatte ich zerbrutzelt. So eine Platte braucht etwas Zeit zum Liefern und so habe ich mal probiert, die Sache auch so in den griff zu bekommen. So lange das Teil nicht im schrott liegt, bastele ich daran weiter. Man kann viel dabei lernen....Zeit habe ich noch (?) genug....

So eine Platte braucht etwas Zeit zum Liefern.......................Zeit habe ich noch (?) genug...

Glaub mir aus den teil kann man nichts mehr lernen


Zwar nicht der billigste wenn man unter Sonderposten nichts findet, liefert aber schnell und hat auch alles was das Herz begehrt.

http://www.alu-verkauf.de/Werkstoffe

Grüße
Roland

..wie kommt ihr darauf, der Aluring wäre Schrott????

Mich läßt das Wetter etwas im Stich, da ich die Verschleifarbeit vor der Haustüre mache und ständig ein Regenschauer den anderen jagd.

Das Teil ist immer noch im Grünen Bereich....zwar arbeitsintensiv, aber ein gutes Lehrlingsstück allemal.

..warum dauert das den so lange..????


Darum ....600er Kompressor mit tiefergelegtem Brett und Breitspur!!!







Das ist ein Yamaha XJ 600 Diversion Motor für 150 Omme aus der Nähe von Köln über ebay geschossen, ein 2,3 KV- 380 Volt Elektromotor für ca. 50 Euro; 4 nagelneue Gummiräder, die was tragen können für 50 Euro und diverse Kleinteile (Druckschalter Ein/Aus für den E-Motor 14 Euro; neuer Ölfilter für Motor 10 Euro und 5-adriges Kabel 5 Meter ~10 Euro). Das soll mein Eigenbau-Luftkompressor werden, der mir den Betrieb von Druckluftwerkzeug ermöglichen soll, wie Blechknabber (Tankbau; Rahmenhilfsheck); Fingerbandschleifer (Trockenkupplungsgehäuse-Verputzen)...ohne den Kompressor ist halt zur Zeit Stillstand auf der Töff-Baustelle, da diese Druckluftgeräte gerne 200 Liter komprimierte Luft die Minute verschlingen und so ein Neukompressor doch niedrigst 4-stellig kostet. Was noch fehlt sind ein oder mehrere in Batterie geschaltetet Druckluftbehälter, wo ich noch kibitze, wie das günstig realisierbar wäre. Druckluftwerkzeug deswegen, weil es handlicher und kleiner baut als die elektrischen mit angeflanschtem klobigen Motorgehäuse!!!

Normalerweise nehmen Bastler für so was Diesel-Zweitakt-Eigenschmierungsmotoren von Autos oder LKW, weil die vom Arbeitstakt her logischer sind und gute Schmierölversorgung haben. Die haben aber ihren Preis, weil diese Motoren oft professionell aufgearbeitet werden. Der Motorradmotor hat 4-Takte, die es zum 2-Takter umzubauen gilt. Zur Zeit warte ich auf ein gekauftes 14 x 1,5 er Schneideisen, um die orginal Ölablaßschraube des Motors durch eine Rohrleitung zu ersetzen, das der Motor von der Ölwanne her niedrig auf das Brett verschraubt werden kann und Ölwechsel dennoch einfach bleibt (kleine Diesel-Rangierloks haben das auch).

das ist sehr spannend, was du da bastelst. ich bin sehr gespannt, wie der kompressor funktioniert. wir haben selbst erst kürzlich einen gekaft, ein super gerät, mir fällt aber grad das modell nicht ein. aber für die kohle würd ich nichts allein bauen

sag mal was kostet so ein kompressor, wenn ich an die Arbeit denke die du da reinsteckst muss das ja unbezahlbar sein


generell aber Hut ab !

...ihr fragt nach den Kosten des Eigenbaues????


gebrauchter Motor mit genug Kubik und Zylindern ...~200 ist man immer dabei

Elektromotor 2,3 Kv für oft ~90 Euro

Schalteinheit Druckluft 14 Euro

Kleinteilmist ~150,00 Euro plus....????? oder inclusive Rückschlagventile bis 8 bar geeignet


Luftbehälter 200 Liter Minimum 220 Euro neu mit Versand



Wo es noch Überraschungen geben könnte, seh ich erst, wenn es "Putt...Putt...Putt...etc...) macht!


Schön ist die sinnvoll verwendete Zeit, schlecht ist das Ergebnis und seine Mühen, wenn ich was prinzipiell übersehen habe....learning by doing

Für das Geld was du da reinsteckst hättest du günstiger nen großen Kompressor gekauft.

Wozu brauchst du nen Verbrennungsmotor und nen Elektromotor?

Ach jetzt verstehe ich. Der Verbrennungsmotor soll deine Luftpumpe sein? Ach du je....