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RE: Verwindungssteifigkeit
in Ninja ZX-R Burnout 26.06.2015 11:44von Mohawk • des Königs Tabak | 12.016 Beiträge | 12264 Punkte
Zitat von Punti im Beitrag #19
Bei den Felgen würde ich eher zu den Felgen mit mehr Speichen tendieren, diese sind zwar schwerer, da aber durch die vielen Speichen die Massen viel näher an der Drehachse sind, sollte dies im Handling kaum auffallen.
Wie schon gesagt wurde ein schwererer Reifen ist auch kaum spürbar und bei dem liegen die Rotierenden Massen ja erst recht sehr weit von der Drehachse weg und müssten sich dann schon eher bemerkbar machen.
d.h. du würdest erst einmal einen leichteren Reifen testen?

RE: Verwindungssteifigkeit
in Ninja ZX-R Burnout 26.06.2015 12:08von half_pig • Ellenbogenschleifer | 4.770 Beiträge | 5362 Punkte
Mit deinen jetzigen Infos würde ich dir raten, das originale gefährdeten überarbeiten zu lassen. Öhlins oder Wolbers kostet gleich viel, wenn du dich auf Öl, Federn und Dichtungen beschränkst. Das alles ordentlich abgestimmt bringt richtig was und kostet etwa 500€.
Für 1700€ Felgen zu kaufen mit dem Vorhaben, das Schiff handlicher zu machen, damit zäumst du das Pferd von hinten auf.

RE: Verwindungssteifigkeit
in Ninja ZX-R Burnout 26.06.2015 12:20von ayran • Cheffe | 37.786 Beiträge | 38561 Punkte
Zitat von Mohawk im Beitrag #18
Ich poste meine Absichten ja mit dem Hintergrund andere Meinungen zu hören und in Betracht zu ziehen, um dann das Bestmögliche umzusetzten. Von daher bin ich dankbar über jede auch noch so gegenteilige Meinung.Nochmal zu deinem Autovergleich. Ich glaube, dass sich bessere Felgen auf einem Motorrad deutlicher auf das Fahrverhalten auswirken als bei einem PKW.
ja..weil das serienfahrwerk eines motorrades auch nicht immer schlecht ist..meistens nur falsch abgestimmt auf die bedürfnisse des fahrers..
ich kenn ja half und weiss was er da rausholen kann..und selbst mit den eingeständigen arbeiten an der gabel, welche eben nicht so ins geld gehen erreicht man eben schon mit den gegebenen mitteln den größtmöglichen erfolg ( das kenn ich noch aus VWL..


verbessert man das gegebene produkt mit guten komponenten spart man geld und hat einen spürbaren gewinn...


RE: Verwindungssteifigkeit
in Ninja ZX-R Burnout 26.06.2015 12:47von Mohawk • des Königs Tabak | 12.016 Beiträge | 12264 Punkte
Zitat von half_pig im Beitrag #22
Mit deinen jetzigen Infos würde ich dir raten, das originale gefährdeten überarbeiten zu lassen. Öhlins oder Wolbers kostet gleich viel, wenn du dich auf Öl, Federn und Dichtungen beschränkst. Das alles ordentlich abgestimmt bringt richtig was und kostet etwa 500€.
Für 1700€ Felgen zu kaufen mit dem Vorhaben, das Schiff handlicher zu machen, damit zäumst du das Pferd von hinten auf.
hm, hört sich irgendwie plausibel an. Was hältst du eigentlich grundsätzlich von der Idee mit der, um ein halbes Zoll schmäleren Felge?

RE: Verwindungssteifigkeit
in Ninja ZX-R Burnout 26.06.2015 12:58von Punti • *Koffer-Hoffer* | 28.843 Beiträge | 29147 Punkte
Zitat von Mohawk im Beitrag #21Zitat von Punti im Beitrag #19
Bei den Felgen würde ich eher zu den Felgen mit mehr Speichen tendieren, diese sind zwar schwerer, da aber durch die vielen Speichen die Massen viel näher an der Drehachse sind, sollte dies im Handling kaum auffallen.
Wie schon gesagt wurde ein schwererer Reifen ist auch kaum spürbar und bei dem liegen die Rotierenden Massen ja erst recht sehr weit von der Drehachse weg und müssten sich dann schon eher bemerkbar machen.
d.h. du würdest erst einmal einen leichteren Reifen testen?
Nein ich meinte eher, wenn die Reifen schon nicht spürbar sind, dann wirst du das Mehrgewicht an der Felge erst recht nicht merken.
Du wirst aber der großen Gewichtvorteil der Felge merken, wenn du auf PVM wechselst.
Wegen den Reifen würde ich nicht soviel forschen, denn du weißt ja das es für deine Maschine weniger Freigaben gibt als für andere und daher bist du eh gebunden.

RE: Verwindungssteifigkeit
in Ninja ZX-R Burnout 26.06.2015 13:01von ayran • Cheffe | 37.786 Beiträge | 38561 Punkte
würde eine geänderte felge nicht auch mit einem entsprechenden reifen eingetragen werden können..ohne das es eine freigabe vom hersteller gibt..bzw würde es auf seine zu kaufen gedenkte felge mit schmaleren felgenbett nicht auch freigaben geben ...
ist natürlich dann eine einzelabnahme beim tüv...
oder sagt ein reifenhersteller gleich das gibts nicht und der tüv sagt wird nix?

RE: Verwindungssteifigkeit
in Ninja ZX-R Burnout 26.06.2015 13:03von Punti • *Koffer-Hoffer* | 28.843 Beiträge | 29147 Punkte
Zitat von ayran im Beitrag #29
würde eine geänderte felge nicht auch mit einem entsprechenden reifen eingetragen werden können..ohne das es eine freigabe vom hersteller gibt..bzw würde es auf seine zu kaufen gedenkte felge mit schmaleren felgenbett nicht auch freigaben geben ...
ist natürlich dann eine einzelabnahme beim tüv...
Also noch mehr Aufwand und noch weniger Auswahl, somit macht eine Auswahl der Reifen nach Gewichtsvorteil erst recht keinen Sinn.

RE: Verwindungssteifigkeit
in Ninja ZX-R Burnout 26.06.2015 13:12von half_pig • Ellenbogenschleifer | 4.770 Beiträge | 5362 Punkte
Zitat von Mohawk im Beitrag #26Zitat von half_pig im Beitrag #22
Mit deinen jetzigen Infos würde ich dir raten, das originale gefährdeten überarbeiten zu lassen. Öhlins oder Wolbers kostet gleich viel, wenn du dich auf Öl, Federn und Dichtungen beschränkst. Das alles ordentlich abgestimmt bringt richtig was und kostet etwa 500€.
Für 1700€ Felgen zu kaufen mit dem Vorhaben, das Schiff handlicher zu machen, damit zäumst du das Pferd von hinten auf.
hm, hört sich irgendwie plausibel an. Was hältst du eigentlich grundsätzlich von der Idee mit der, um ein halbes Zoll schmäleren Felge?
Bevor ich eine schmalere Felge fahren würde, würde ich lieber durch den Querschnitt die Höhe beeinflussen. Und wenn es um Performance geht, die neue Generation an Slicks von Continental z.b. Hat bereits stark veränderte Radien, das ist nur eine Frage der Zeit, wann diese "Spitzigen" Reifen auf die Straße kommen. Geht es um Gewicht auf der renne, aber wirklich um jedes Gramm und um Reduzierung der Massen, dann nimm eine 5,5zoll 16,5er Felge, aber unter uns, auf der ZZR ist das perlen vor die Säue...

RE: Verwindungssteifigkeit
in Ninja ZX-R Burnout 26.06.2015 13:27von half_pig • Ellenbogenschleifer | 4.770 Beiträge | 5362 Punkte
Ich verstehe es schon, wenn man das, was man hat, wertschätzt und auch aufwerten will. Es kann auch jeder bauen, wie es ihm beliebt. Nur,nenn es um die Verbesserung der Fahrwerke geht, gibt es Schritte, die weniger sinnvoll oder auch teurer als andere sind. Ich finde es super, wie Mo andere Meinungen aufnimmt und sie bewertet was im Endeffekt für eine Entscheidung rauskommt, ist auf jedenfall die beste für ihn, auch wenn einzelne von uns völlig anders entschieden hätten.

RE: Verwindungssteifigkeit
in Ninja ZX-R Burnout 26.06.2015 13:36von ayran • Cheffe | 37.786 Beiträge | 38561 Punkte
das verstehe ich auch, würde ich ja auch machen, da ich die neuner ja sehr mag,
und das man da das beste rausholen möchte wenn entsprechende finanzielle mittel da sind ist auch klasse,
ich dachte nur wenn man ein zweites bike für sportliches fahren hat, falls da das interesse ist wäre das eine alternative die vielleicht zum gesamten umbau 1000 mehr kosten könnte bei ner sechser und bei ner zehner 1500..
nach dem motto (die enduro zum brödels holen.)
die zehner zum heizen
die 14er zum cruisen und touren..

RE: Verwindungssteifigkeit
in Ninja ZX-R Burnout 26.06.2015 13:44von Punti • *Koffer-Hoffer* | 28.843 Beiträge | 29147 Punkte
Zitat von ayran im Beitrag #34
andersherum..warum kaufst du nicht ne sechser oder zehner für bestimmte fahrten..
die dicke tourt ja gut, und durch deine trainings bekommst du sie doch gut in den griff
wäre es für dich nicht ratsamer ein zweitmoped für entsprechende fahrten zu kaufen?
da wäre alles eigentlich erstmal gut
Gute Idee, ich habe gerade ne 9er im Angebot mit kurzem Radstand, die ist sicher äußerst agil.





RE: Verwindungssteifigkeit
in Ninja ZX-R Burnout 26.06.2015 16:01von Kratzi • Übernachtet im Forum! | 2.737 Beiträge | 2775 Punkte
Zitat von half_pig im Beitrag #32
Bevor ich eine schmalere Felge fahren würde, würde ich lieber durch den Querschnitt die Höhe beeinflussen.
Aus dem anderen Fred
Zitat von Mohawk im Beitrag RE: Wer von euch hat Erfahrung mit PVM Felgen?
Gleichzeitig aber den 190/55 Reifen drauflassen
Mensch Matze, das macht er doch schon


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